24.04.2025
Schwerpunkt der Frühjahrstagung (29.3.2025) der Kreissynode Potsdam waren erneut Stand und Ergebnisse der Überlegungen zur Bildung einer Gesamtkirchengemeinde Potsdam.
Schwerpunkt der Frühjahrstagung (29.3.2025) der Kreissynode Potsdam waren erneut Stand und Ergebnisse der Überlegungen zur Bildung einer Gesamtkirchengemeinde Potsdam.
Mit ersten Zwischenergebnisse zu einer möglichen Satzung einer Gesamtkirchengemeinde und Ideen zum Gemeindeleben in einer GKG stellten die jeweiligen Arbeitsgruppen ihre Überlegungen vor.
Ein geistlicher Impuls zu „Spiritualität in Gremien und Prozessen“ von Pfrn. Brigit Dierks (von mi-di) ermutigte die Synodalen, auch in solch notwendigen Diskussionsprozessen zur Zukunft der Gestalt der Kirche dem Wirken des Heiligen Geistes Raum zu geben.
Anschließend diskutierten die Synodalen in sieben parallel arbeitenden Gesprächsgruppen Grundsatzfragen und Details. Die Ergebnisse dieser Gesprächsrunden werden in die Weiterarbeit einfließen.
Den Synodalen lagen zwei Beschlussvorlagen des Kreisstrukturausschusses vor, die Pfr. Tobias Ziemann, dessen Vorsitzender, einbrachte. Sie wurden nach ausführlicher und engagierter Diskussion von der Synode mehrheitlich beschlossen:
Auch ein Antrag aus der Erlöser-Gemeinde, den der Synodale Hans-Martin Meckel gestellt hatte, fand die Zustimmung der Synode:
Weiter lagen den Synodalen lagen die Arbeitsberichte der Mitarbeitenden des Kirchenkreises vor, die nach kurzer Aussprache zur Kenntnis genommen wurden. Außerdem standen Nachwahlen für verschiedene kreiskirchliche Funktionen sowie die Abnahme der Jahresrechnung und die Verwendung des Ergebnisses des Jahres 2023 auf der Tagesordnung.
Auf Antrag der Gemeinde Babelsberg wurde die Erarbeitung einer Gebäudebedarfsplanung für den Kirchenkreis beschlossen.
An die Stadtverordnetenversammlung wurde appelliert, das Antidiskriminierungsbüro Potsdam zu erhalten.